Atlas der Schöpfung Band 1
6. SchädelfossilienSchädelfossilien Widerlegen den Darwinismus
Darwins These, nach der Mensch und Affe von einem gemeinsamen Vorfahren abstammen, konnte weder zu der Zeit, als sie vorgebracht wurde, noch in den Jahren, die seitdem vergangen sind, durch wissenschaftliche Befunde belegt werden – das heißt, seit etwa 150 Jahren haben sich alle Anstrengungen, die Fabel von der Evolution des Menschen zu beweisen, als Fehlschlag erwiesen. Alle bisher gefundenen Fossilien beweisen, dass Affen immer Affen waren und Menschen immer Menschen; dass Affen sich nicht in Menschen verwandelt haben und dass Affen und Menschen keinen gemeinsamen Vorfahren haben. Trotz der intensiven Propaganda der Darwinisten und der Einschüchterung in akademischen Kreisen haben viele Wissenschaftler den Mut gefunden, diese Wahrheit auszusprechen. Einer von ihnen ist David Pilbeam, ein Paläontologe an der Harvard Universität, der feststellt, dass die sogenannte Evolution des Menschen auf keinerlei wissenschaftlichen Daten beruht: Wenn Sie einen klugen Wissenschaftler aus einer anderen Disziplin herein brächten und ihm die magere Beweislage zeigten, die wir haben, würde er mit Sicherheit sagen: "Vergessen Sie´s, es gibt nicht genug her, um weiter zu machen."1 William Fix, Autor des Buches The Bone Peddlers (Die Knochenverkäufer), über Paläontologie, stellt fest, dass die sogenannte Evolution des Menschen nicht durch wissenschaftliche Beweise belegt ist: Wie wir gesehen haben, gibt es heute zahlreiche Wissenschaftler und Populisten, die die Stirn haben, uns zu erzählen, es gebe "keinen Zweifel" an der Herkunft des Menschen. Wenn sie nur auch die Beweise hätten…2 Angesichts der Enttäuschung, die der Fossilienbestand bereitet und des Fehlens jeglicher Beweise blieb den Evolutionisten nur, ihre Schädel ab und zu neu arrangieren und weiter über Schädel zu spekulieren, die sich als Fälschungen herausgestellt haben. Doch Forschungen an Affenschädeln und anderen Lebewesen und verschiedenen Menschenrassen der Vergangenheit haben ergeben, dass diese Lebewesen mit allen von Beginn ihrer Existenz an vorhandenen Eigenschaften gelebt haben, und dass sie sich im Verlauf der Geschichte nicht verändert haben. Das heißt, dass die Lebewesen keinen Evolutionsprozess durchlaufen haben, sondern dass sie alle vom allmächtigen Gott erschaffen worden sind. Wie auch die Beispiele der folgenden Seiten enthüllen, haben sich genau so wie andere Organe und Glieder von vielen lebenden Kreaturen wie Fröschen, Eidechsen, Libellen, Fliegen und Schaben deren Köpfe nicht verändert. Von dem Moment an, in dem Löwen, Wölfe, Füchse, Nashörne, Pandas, Leoparden und Hyänen erschaffen wurden, hatten sie dieselben Schädelstrukturen, und sie behielten diese Strukturen über Millionen Jahre.
Diese sich nicht verändernde Anatomie widerlegt die Behauptung der Evolution der Lebewesen. Dasselbe gilt auch für den Menschen. Genauso wie es an Zehntausenden lebender Arten über Millionen Jahre hinweg keine Veränderungen der Schädelanatomie gegeben hat, hat es auch keine evolutionäre Veränderungen an den Schädeln der Menschen gegeben. So wie Fische immer Fische geblieben sind, sind Vögel immer Vögel geblieben, Reptilien immer Reptilien und Menschen immer Menschen. Kein Organ und keine Struktur irgendeines Lebewesens haben sich vom Primitiven zum Komplexeren entwickelt, wie die Evolutionisten permanent behaupten.
Während Evolutionisten über die sogenannte Evolution des Menschen reden, fabrizieren sie ihre eigenen evolutionären Arrangements und ihre Stammbäume des Lebens, und sie präsentieren vorstehende Augenbrauen oder Stirnanatomien von Schädeln, die sie ausgegraben haben, als Beweis. Doch solch strukturelle Differenzen sind unter keinen Umständen ein Beweis für Evolution, denn manche dieser Schädel gehörten zu verschiedenen Menschenrassen, während andere zu ausgestorbenen Affenarten gehören. Es ist vollkommen natürlich, dass unterschiedliche Menschenrassen unterschiedliche Schädelstrukturen haben. Auch der Kopf eines Lachses sieht völlig anders aus, als der eines Aals, und doch sind beides Fische. So gibt es auch Unterschiede der Schädelstruktur verschiedener menschlicher Rassen. Es gibt Unterschiede bei Stirn, Augenhöhlen, Augenbrauenvorsprüngen und Schädelvolumen zwischen Pygmäen und Briten, Russen und Chinesen, Aborigines und Inuit oder Schwarzen und Japanern. Doch diese Unterschiede bedeuten nicht, dass sich eine Rasse aus einer anderen entwickelt hat oder dass eine bestimmte Rasse primitiver oder fortgeschrittener ist als irgendeine andere.
Zum Beispiel haben manche gebürtigen Malaysier die stark vorspringenden Augenbrauen und die nach hinten geneigte Stirn, die man gemeinhin als Charakteristikum des Schädels von Homo erectus ansieht, den Evolutionisten "primitiv" nennen. Wären die Vorstellungen der Evolutionisten richtig, so wären diese Malaysier unterentwickelte Menschen, die sich erst vor kurzem aus Affen entwickelt haben. Natürlich ist das nicht der Fall. Die Tatsache, dass manche anatomischen Besonderheiten des Homo erectus Schädels auch heute zu sehen sind, verdeutlicht, dass H. erectus keine primitive Art war und dass das evolutionistische Szenarium vom "Stammbaum des Menschen" schlicht eine Lüge ist.
Kurz, die Tatsache, dass manche Menschenrassen der Vergangenheit unterschiedliche anatomische Strukturen aufweisen, ist kein Beweis für die Existenz von Evolution. Anatomische Unterschiede gibt es in jedem Alter und zwischen allen Menschenrassen. Die Schädel von Amerikanern und Japanern, Europäern und Aborigines, Inuit, Schwarzen und Pygmäen sind nicht dieselben. Doch das bedeutet nicht, dass irgendeine dieser Rassen entwickelter oder primitiver ist als eine andere.
Wenn in einigen Tausend Jahren ein Wissenschaftler den Schädel eines heute lebenden 1,90 großen Amerikaners finden wird und ihn vergleichen wird mit dem Schädel eines 1,60 großen Japaners, der ebenfalls am Beginn des 21. Jahrhunderts gelebt hat, so wird er viele Unterschiede feststellen, wobei die Größe wohl das Erste sein wird. Wenn er nun aufgrund dieser Unterschiede behaupten würde, Amerikaner seien weiter entwickelt gewesen und Japaner einfache Hominiden, so würde dies weit neben der Wahrheit liegen. Außerdem ist die Schädelgröße kein Maßstab für menschliche Intelligenz und Fähigkeiten. Viele Menschen haben "normal" entwickelte Körper, doch begrenzte mentale Fähigkeiten; und es gibt sehr viele intelligente Menschen, deren Körper und Schädel tatsächlich kleiner sind als andere. Eine Einteilung und Bewertung menschlicher Schädel allein aufgrund ihrer Größe hat keinerlei wissenschaftlichen Wert, denn keine solche Einteilung würde die Fakten widerspiegeln. Unterschiedliche Schädelvolumen bedeuten keinen Unterschied bei Intelligenz und Fähigkeiten. Der Schädel eines Menschen, der in seinem Leben mental sehr aktiv ist, wächst nicht. Er wird lediglich bessere mentale Fähigkeiten bekommen. Intelligenz ändert sich nicht mit der Größe des Hirnvolumens, sondern entsprechend des Organisationsgrads der Neuronen und Synapsen im Gehirn.3 Imitationsfähigkeiten bei Affen bedeuten nicht die Möglichkeit der Verwandlung von Affen in MenschenDarwinisten behaupten, die Fähigkeit der Affen zur Nachahmung menschlicher Gesten würde beweisen, dass sich Affen zu Menschen entwickelt hätten. Nun können Affen tatsächlich Gesten und bestimmtes Verhalten imitieren. Wenn man sie trainiert, können sie Formen und Farben von Objekten unterscheiden und intelligent auf bestimmte Reize reagieren. Doch das heißt nicht, dass sie sich im Lauf der Zeit zu Menschen entwickelt hätten. Wäre das der Fall gewesen, so sollte man erwarten können, dass sich alle Arten, von denen bekannt ist, dass sie intelligent sind – Hunde, Katzen, Pferde – schrittweise zu Menschen entwickeln.
Wenn zum Beispiel Papageien trainiert werden, können sie quadratische Formen von Kreisen unterscheiden, rot von blau und sie können Objekte an den richtigen Ort zurück bringen. Weiter haben Papageien die Fähigkeit, zu sprechen, indem sie menschliche Stimmen imitieren, was Affen nicht können. Entsprechend der unvernünftigen, unwissenschaftlichen Logik der Darwinisten müssten demnach Papageien eine bessere Möglichkeit haben, sich zu intelligenten Menschen zu entwickeln. Der Fuchs ist ein weiteres Tier, das für seine Intelligenz bekannt ist. Entsprechend der unvernünftigen und unwissenschaftlichen Logik der Darwinisten müsste der Schädel des Fuchses allmählich wachsen, in direkter Korrelation mit ihrer Intelligenz, und im Lauf der Zeit müssten sich diese Säugetiere zu einer Art entwickeln, die so intelligent und sich selbst bewußt ist, wie der Mensch. Doch diese Transformation geschieht nicht. Füchse sind immer Füchse geblieben. Es ist verblüffend, Leute mit akademischen Laufbahnen zu beobachten, wenn sie ernsthaft diese unvernünftigen Behauptungen erklären wollen, indem sie sie mit wissenschaftlichen Begriffen und lateinischen Vokabeln anreichern. Ganz gleich, wie die Affen ihre mentalen Fähigkeiten auch entwickeln oder imitieren, was sie in ihrer Umgebung sehen, das wird sie nicht eines Tages zu Menschen machen. Affen sind immer Affen gewesen, und das wird auch immer so bleiben. Ganz gleich, wie sehr die Evolutionisten auch argumentieren mögen, die Wahrheit ist offensichtlich: Der Mensch kam nicht durch irgendeinen evolutionären Prozess auf die Welt, sondern er wurde von Gott erschaffen, mit der Intelligenz, der Erkenntnisfähigkeit und dem Gewissen, die Gott ihm gegeben hat. Der Mensch wurde als Mensch erschaffen und hat seit seiner Schöpfung als Mensch gelebt. Das ist die Wahrheit, die uns Weisheit und Wissenschaft gezeigt haben. Das Märchen der menschlichen Evolution ist voller TäuschungenÜber 6000 Affenarten haben inzwischen gelebt, und die meisten von ihnen sind ausgestorben. Heute gibt es nur noch 120 Affenarten auf der Erde. Doch die etwa 6000 ausgestorbenen Arten sind eine reichhaltige Quelle für die Evolutionisten. Sie erfanden ein ihren Zwecken dienendes Szenarium der menschlichen Evolution, indem sie Schädel ausgestorbener Affenarten und Menschenrassen der Größe nach anordneten und sie mit ihren vorurteilsbehafteten Beschreibungen versahen. Seit Jahren versuchen sie nun damit, Anhänger für die Evolutionstheorie zu finden und die Menschen in die Irre zu führen. Doch jetzt müssen sie erkennen, dass ihre Methoden nicht mehr länger greifen. Hier nun einige der fabrizierten "Beweise" der Evolutionisten, die ihnen zufolge andere überzeugen sollen, dass das Szenarium der menschlichen Evolution der Wahrheit entspricht:
1. Der Piltdown Mensch, entdeckt von Charles Dawson im Jahr 1912 und angeblich 500000 Jahre alt, wurde als der endgültige Beweis menschlicher Evolution präsentiert. Doch 40 Jahre nach der Entdeckung des "Fossils" stellten Wissenschaftler bei einer neuen Untersuchung fest, dass es sich um eine erstaunliche Fälschung handelte. Der Schädel gehörte zu einem Menschen, der gut 500 Jahre tot war und der Unterkieferknochen stammte von einem erst kurz zuvor gestorbenen Affen. Die Zähne waren manuell eingesetzt und die Kiefergelenke mit einer Feile bearbeitet worden, um sie denen eines Menschen ähnlicher zu machen. Das ganze Arrangement war dann mit Kaliumdichromat behandelt worden, um ihm ein prähistorisches Aussehen zu verleihen. 2. 1922 erklärte Henry Fairfield Osborn, Direktor des Amerikanischen Museums für Naturgeschichte, er habe einen fossilisierten Backenzahn aus dem Pliozän bei Snake Brook in Nebraska gefunden. Der Zahn hatte angeblich Merkmale von Menschen und Affen, weshalb man flugs eine neue Art erfand und sie "Nebraska Mensch" nannte. Basierend auf diesem einzigen Zahn wurden Kopf und Körper des Nebraska Menschen "rekonstruiert". Mehr noch, man ging so weit, den Nebraska Menschen mit samt seiner ganzen Familie darzustellen! 1927 wurden jedoch weitere Teile des Skeletts gefunden, und nun stellte sich heraus, dass der Zahn weder zu einem Menschen, noch zu einem Affen gehört hatte, sondern zu einer ausgestorbenen nordamerikanischen Schweineart namens Prosthennops. 3. Ramapithecus ist als der größte und der am längsten andauernde Betrug in der Geschichte der Evolutionstheorie bekannt geworden. Man gab diesen Namen einigen 1932 in Indien gefundenen Fossilien, die angeblich das erste Stadium der Aufspaltung in Mensch und Affe belegen sollten, ein Ereignis, dass vor 14 Millionen Jahren stattgefunden haben sollte. Das Fossil diente den Evolutionisten über 50 Jahre lang als solider Beweis. Spätere Analysen ergaben jedoch, dass die dentalen Charakteristika von Ramapithecus so ziemlich dieselben waren, wie die mancher lebender Schimpansen. Theropithecus galada beispielsweise, ein im äthiopischen Hochland lebender Pavian, hat Schneide- und Eckzähne, die im Vergleich zu anderen Affenarten relativ klein sind, auch hat er ein kurzes Gesicht, wie Ramapithecus. In der Ausgabe vom April 1982 brachte Science einen Artikel mit dem Titel "Der Mensch verliert einen frühen Vorfahren", der feststellte, Ramapithecus sei nichts weiter als eine ausgestorbene Orang-Utan Art gewesen. 4. Im Juli 1984 wurde im Turkana See in Kenia ein fossilisiertes, offenbar von einem Menschen stammendes, vollständiges Skelett gefunden. Es wird angenommen, dass das Skelett einem Jungen gehört hat, der bei seinem Tod 12 Jahre alt gewesen ist. Der Junge, der unter dem Namen "Turkana Junge" bekannt wurde, wäre etwa 1,83 m groß geworden, wenn er das Erwachsenenalter erreicht hätte. Die aufgerichtete Skelettstruktur unterscheidet sich nicht im Geringsten von der eines heutigen Menschen. Die lange Gestalt paßt zu den Skeletten von Menschen, die heute in den tropischen Regionen der Welt leben. Richard Leakey sagte, dieser Junge würde in einer Menschenmenge von heute nicht weiter auffallen.4 Da dieses menschliche Skelett aber in einer Schicht gefunden wurde, die auf 1,6 Millionen Jahre datiert wird, wurde es allein aufgrund seines Alters als weiteres Exemplar eines Homo erectus klassifiziert. Der Turkana Junge ist das typische Bespiel einer vorurteilsbehafteten und tendenziösen Interpretation von Fossilien durch Evolutionisten. 5. "Lucy" ist der Name eines Fossils, das 1974 von dem Anthropologen Donald Johanson entdeckt wurde. Viele Evolutionisten behaupteten, Lucy sei die Übergangsform zwischen Menschen und deren sogenannten hominiden Vorfahren gewesen. Doch weitere Analysen an diesem Fossil bewiesen, dass es sich bei "Lucy" nur um eine ausgestorbene Affenart handelt, die unter dem Australopithecus bekannt ist. Die Hirngröße von Australopithecus entspricht etwa der von Schimpansen. Viele weitere Einzelheiten wie die Details des Schädels, der Augenabstand, die scharfen Backenzähne, die Anatomie des Unterkiefers, die langen Arme und kurzen Beine belegen, dass diese Kreaturen sich nicht von heutigen Schimpansen unterscheiden. Selbst das Becken ist dem der Schimpansen ähnlich.5
6. Richard Leakey präsentierte den Schädel KNM-ER 1470 – von dem er sagte, er sei 2,8 Millionen Jahre alt – als die größte Entdeckung der Geschichte der Anthropologie. Die Kreatur, zu der der Schädel gehörte, hatte ein geringes Schädelvolumen, ähnlich dem des Australopithecus, jedoch ein Gesicht, ähnlich dem des heutigen Menschen. Es sei der "Missing Link" zwischen Australopithecus und dem Menschen. Doch kurze Zeit später stellte sich heraus, dass das menschenähnliche Gesicht des Schädels KNM-ER 1470, der oft auf den Titelseiten wissenschaftlicher Journale und populärwissenschaftlicher Magazine auftauchte, aufgrund fehlerhaften Zusammensetzens der Schädelfragmente zustand gekommen war – ein "Fehler" der auch absichtlich gemacht worden sein kann. Wie Sie gesehen haben, gibt es keine wissenschaftliche Entdeckung, die die Evolutionstheorie unterstützen würde, ganz zu schweigen von einer, die sie bestätigen würde; es gibt nur einige Wissenschaftler, die blind an sie glauben. Diese Wissenschaftler glauben an den Mythos der Evolution, obwohl ihm jedes wissenschaftliche Fundament fehlt, und sie versuchen, die andere die Theorie glauben zu machen, indem sie irreführende "Rekonstruktionen" verwenden und vorurteilsbehaftete Interpretationen abgeben. All die Nachrichten über den so genannten "Vorfahren des Menschen" und die Illustrationen dieser Nachrichten sind simple Fälschungen. Solide Beweise haben das Märchen der menschlichen Evolution zerstört. Auf den folgenden Seiten geben wir einige Beispiele für die zahllosen fossilisierten Schädel, die die Evolutionstheorie widerlegen. Diese Schädel gehören zu den Beweisen, dass keine dieser Kreaturen sich je verändert hat im Verlauf der Geschichte, dass sich keine in eine andere Art verwandelt hat und dass jede Art immer existiert hat, mit allen Eigenschaften, die sie von Anfang an gehabt hat. Mit diesen Beweisstücken werden die Irrationalität und das Fehlen jeglicher Logik im darwinistischen Gedankengut bloßgestellt. Darwinisten behaupten zum Beispiel, die Arten entwickelten sich durch ständige Veränderung. Doch wie erklären sie den Stillstand, der generell bei allen Lebewesen zu beobachten ist? Die Evolutionstheorie, die behauptet, die Menschen stammten vom Affen ab, sollte dann auch erklären, warum andere Arten nicht einen ähnlichen Transformationsprozess durchgemacht haben, wie die Affen ihn angeblich erfahren haben. Darwinisten haben keine Antwort auf die Frage, warum Bären nicht eines Tages beschlossen haben, auf zwei Beinen zu laufen oder warum ein Fuchs sich nicht zu einem fähigen Professor entwickelt hat, indem er seine Intelligenz weiter entwickelte, oder warum ein Panda kein Maler wurde, der eindrucksvolle Kunstwerke schafft. Das Thema der Evolution wurde anhand von Beispielen und mit einer Logik dargestellt, deren unfaßbare Irrationalität selbst Kinder leicht zurückweisen könnten. Der Darwinismus wird präsentiert, als sei er eine wissenschaftliche Theorie, in Wahrheit ist er jedoch eine unvorstellbar irrationale Ideologie. Wie Sie sehen werden, ist der Darwinismus der größte Skandal der Geschichte, er gründet ausschließlich auf Lügen und irrationalen und unlogischen Behauptungen. Die ganze Welt wird im 21. Jahrhundert Zeuge des endgültigen Zusammenbruchs des Darwinismus werden. Fussnoten1. Richard E. Leakey, The Making of Mankind, London: Michael Joseph Limited, 1981, S. 43. 2. William R. Fix, The Bone Peddlers, New York: Macmillan Publishing Company, 1984, S. 150-153. 3. Marvin Lubenow, Bones of Contention, Grand Rapids, MI: Baker, 1992, S. 136. 4 ebenda, S. 83. 5 Richard Allan und Tracey Greenwood, "Primates and Human Evolution" in Lehrbuch für das 13. Jahr Biologie, 1999, Student Resource and Activity Manual, (Biozone International, gedruckt in Neuseeland), S. 260.
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